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  • AutorenbildMartha

Lachstajine mit Berglinsen

Ein großzügiger Lachs-Vorrat und der unbändige Wunsch meine Tajine zu benutzen, führten mich zu diesem wunderbaren Rezept. Die Berglinsen machen das Ganze etwas rustikaler und Du kannst mit diesem Gericht eine Menge Vitamine tanken



Zutaten für 4 Portionen:


500g Lachsfilet

200g Berglinsen

1 Limette

2 Knoblauchzehen

3TL Garam Masala

3EL Olivenöl

200g Kokosmilch

100ml Wasser

400g Kirschtomaten

2 Zucchini

Salz & Pfeffer


 

Zubereitung:

Wenn Du tiefgefrorenen Lachs verwendest, solltest Du ihn zunächst auftauen lassen.


Gebe die Linsen in eine Schüssel und übergieße sie mit kochendem Wasser. Sie dürfen nun 30-40 Minuten lang einweichen.


Wasche den Lachs und tropfe ihn trocken. Schneide ihn in etwa 4cm große Stückchen.

Wasche die Limette, reibe die Schale ab und presse den Saft aus.

Gib die Schale und einen Esslöffel Limettensaft in eine Schüssel und presse den Knoblauch dazu. Mische das Garam Masala, einen Teelöffel Salz, Pfeffer und zwei Esslöffel Öl darunter, bis eine schöne Paste entsteht. Bestreiche die Lachsstücke damit.


Heize den Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vor.

Gieße die Linsen in ein Sieb ab und lasse sie abtropfen.

Gib das restliche Öl in die Tajine und erhitze sie. Gib die Linsen hinein und brate sie kurz an. Salze und pfeffere sie. Nun kommen Kokosmilch und Wasser dazu. Setze den Deckel auf, gib Wasser in die Dampfsperre und stelle die Tajine auf die unterste Schiene im Backofen.


Wasche die Tomaten und die Zucchini und schneide die Zucchini zum Beispiel mit einem Spiralschneider in Spaghetti.

Lege nach etwa 30 Minuten Tomaten, Zucchini und Lachs mit in die Tajine und gib bei Bedarf noch etwas Wasser oder Kokosmilch dazu. Nun braucht sie nochmal etwa 30 Minuten, bis sie fertig ist.


Schmecke anschließend nochmal alles mit Limettensaft, Salz & Pfeffer ab.


 

Ein Tipp am Rande


mache Dich mit Deiner Tajine vertraut, manche muss man zu Beginn wässern

Falls Du keine Tajine hast, kannst Du auch eine Auflaufform mit Deckel verwenden, oder eine ofenfeste Pfanne. Hier musst Du nur darauf achten, dass auch der Deckel ofenfest ist, sonst kann es ein böses Erwachen geben


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